Elternkreis suchtgefährdeter und suchtabhängiger Söhne und Töchter

Kommunikation und Erfahrungsaustausch mit betroffenen Eltern, Ablassen von Ohnmachtserfahrungen, Motivation für die Auseinandersetzung und Kennenlernen von Ansprechpartnern, langfristiges Erlernen von Handlungskompetenzen im Umgang mit den Kindern und dem Konsum von illegalen Drogen.

Es erweist sich als günstig, wenn vor dem ersten Besuch der Elterngruppe ein Erstgespräch stattfindet. Dieses kann vom verantwortlichen Mitarbeiter der Drogenberatungsstelle bzw. auf Wunsch auch von einem Mitglied der Elterngruppe durchgeführt werden.